Hallo Redaktion vom St.Petersburg Herold, ich fand Eure Onlinezeitung durch Zufall im Internet. Ich freue mich über Nachrichten in deutscher…
Russische Zentralbank verbietet Tableaus mit Valuta-Kursen

eva.- In Kürze sollen die Leucht-Anzeigen mit Wechselkursen, die über den Eingängen russischer Banken und Wechselstuben hängen verboten werden, schreibt Newsru.com. Das schreibt die russische Zentralbank in ihren jüngsten Richtlinien vor. Begründet wird dieses Verbot als Massnahme zum Konsumentenschutz und zur Vermeidung illegaler Wechselstuben.
mehr…Russischer Neujahrskater: fallender Rubelkurs und alarmierende Wirtschaftsprognosen

eva.- Am Tag nach den russischen Neujahrsferien sackte der Rubelkurs wie erwartet stark ab. Ende Dezember waren neue Umtauschregeln eingeführt worden, die Valutakäufe in grossen Beträgen durch bürokratische Hürden eindämmen.
mehr…„Wer nicht in Russland produziert, kann von Grossaufträgen ausgeschlossen werden“

Von Eugen von Arb Die russische Wirtschaft läuft bereits seit mehr als einem Jahr im „Sanktionsbetrieb“ und setzt verstärkt auf Autarkie. Welche Prognosen können für die Zukunft gestellt werden, und welche Auswirkungen hat die Situation für ausländische Unternehmen? Daniel Rehmann, Russland-Kenner und Spezialist für die Integration ausländischen Firmen im russischen Markt, antwortet.
mehr…„Admiralteiski“ Bank – angemalte Goldbarren gefunden

eva.- Die russische Zentralbank hat am 11. September der „Admiralteiski“ Bank die Lizenz entzogen. Bei einer Inspektion wurden anstelle von Goldbarren angemalte Metallstück gefunden.
mehr…Raiffeisen will russische Aktiva loswerden

spn.- Die österreichische Raiffeisen Bank International (RBI) will ihre Aktiva in Russland im Wert von 25,285 Milliarden Rubel (umgerechnet nahezu 300 Millionen Euro) verkaufen. Das geht aus einer Mitteilung des Geldinstituts hervor. Die entsprechende Entscheidung sei am 30. Juni getroffen worden. Nun müssen die russische Zentralbank und die Anti-Monopol-Behörde (Kartellamt) dem Deal nur noch zustimmen.
mehr…Wirtschaftskrise: Schweizer Unternehmen „deinvestieren“ in Russland

Von Eugen von Arb Entsprechend dem leicht gestiegenen Ölpreis hat sich im März und April auch der Rubelkurs wieder stabilisiert und ist gegenüber dem Euro resp. US-Dollar wieder angestiegen. Dennoch halten die russische Wirtschaftskrise und die westlichen Sanktionen an und fordern von ausländischen Investoren Geduld, geschicktes Taktieren und die Nutzung jener Chancen, welche die Krise […]
mehr…Raiffeisenbank auf dem Rückzug aus dem Russland-Geschäft

spn.- Die Raiffeisenbank verlässt den Markt für Autokredite in Russland und schließt bis zum 30. Oktober ihre Geschäftsstellen in 15 russischen Städten, sagte der Vorstandsvorsitzende der Raiffeisenbank International (RBI), Karl Sevelda, am Mittwoch in Wien. Ausserdem plant die Bank den Ausstieg aus dem russischem Rentenmarkt.
mehr…Stutzt die Raiffeisenbank ihr Russland-Geschäft?

TOPTICKER.- Die Raiffeisen Bank International (RBI) könnte wegen der hohen Risiken und geringen Profite ihr Geschäft in Russland und mehreren anderen osteuropäischen Ländern zurückfahren, schreibt die Zeitung „Wedomosti“ unter Berufung auf Bloomberg. Eine entsprechende Entscheidung werde in den ersten sechs Monaten dieses Jahres getroffen, sagte RBI-Vorstandschef Karl Sevelda in einem Interview für das Unternehmensblatt „Raiffeisen-Zeitung“.
mehr…Fitch senkt Ausblick für 20 russische Banken auf „negativ“

spn.- Die internationale Ratingagentur Fitch hat den Ausblick für die Bonität von 20 russischen Banken von „stabil“ auf „negativ“ gesenkt. Das teilte die Agentur Ende Dezember mit.
mehr…Krisenpanik nach Rubelsturz hat sich gelegt

TOPTICKER.- Nachdem die russische Bevölkerung in den den ersten Tagen nach dem abrupten Rubel-Kursabsturz panikartig ihre Guthaben auf den Banken abgehoben und die Geschäfte gestürmt hatte, ist am Wochenende danach Ruhe eingetreten.
mehr…Zentralbank dementiert Einfluss westlicher Sanktionen auf russische Geldinstitute

rian.- Die vom Westen eingeleiteten Sanktionen betreffen nur einzelne Aspekte des operativen Geschäfts der russischen Banken, ohne einen wesentlichen Einfluss auf sie zu nehmen, wie aus einem Bericht zur finanziellen Stabilität der Zentralbank Russlands hervorgeht. Die USA und die Europäische Union hatten im Juli gegen etliche große Finanzinstitute Russlands Sanktionen verhängt, die später noch ausgeweitet […]
mehr…Sanktionen senken Kauf- und Investitionslust in Russland

TOPTICKER.- Die Twerskaja in Moskau ist dasselbe wie der Newski in St. Petersburg – beide sind normalerweise voller Autos und Menschen, Geschäft und Konsum florieren rund um die Uhr. In den vergangenen Monaten ist es jedoch deutlich stiller geworden an den Nobeladressen, und vermehrt sind leere Schaufenster mit dem unschönen Aushang „zu vermieten“ zu sehn.
mehr…Russische Wirtschaft auf Talfahrt – Rubel im freien Fall

TOPTICKER.- Der sinkende Ölpreis und der Kurszerfall des Rubels zwingen die russische Regierung zu einem harten Sparkus. Die Talfahrt des Rubelkurses geht weiter, schreibt die Zeitung „Nowyje Iswestija“. Am 26. September überschritt die russische Währung erstmals die Marke von 39 Rubel gegenüber dem US-Dollar. Der Euro stieg um 61 Kopeken auf 49,71 Rubel. Ein Ende […]
mehr…Höhere Zinsen: russische Banken ködern deutsche Sparer

rian.- Nach Angaben der Bundesbank sind die Einlagen der Deutschen in ausländischen Banken seit 2010 um 80 Prozent auf 190 Milliarden Euro gestiegen, schreibt die Zeitung „Wedomosti“. Der deutsche Markt ist für ausländische Banken vor allem deshalb interessant, weil sie hier für Einlagen weniger als in ihren Ländern zahlen müssen. Zudem ist Deutschland mit seinen […]
mehr…EU und USA verhängen neue Sanktionen gegen Russland – die Antwort folgt sogleich

rian./eva.- Die EU-Länder haben ein weiteres Sanktionspaket gegen Russland beschlossen, schreibt die Zeitung „RBC Daily“. Allerdings könnten sie demnächst wieder teilweise bzw. völlig aufgehoben werden. EU-Diplomaten sollen bis Ende September die Umsetzung des Friedensplans in der Ostukraine prüfen und darüber entscheiden, ob die Sanktionen weiter in Kraft bleiben. „Wir haben immer die Umkehrbarkeit und Skalierbarkeit […]
mehr…Kapitalflucht in den Westen: Russen ziehen massiv Geld ab

rian.- Nach Angaben der russischen Zentralbank haben die Russen im ersten Quartal dieses Jahres 13,1 Milliarden US-Dollar außer Landes gebracht. Das ist ein Anstieg von 40 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum, schreibt die Zeitung „Iswestija“. Im zweiten Quartal zogen die Russen zehn Milliarden Dollar aus dem Land ab. Bei den russischen Anlegern ist vor allem […]
mehr…Petersburger Gouverneur will Lebensmittelpreise kontrollieren

TOPTICKER.- Obwohl die Statistik für die ersten zwei Monate dieses Jahres negative Zahlen bei der wirtschaftlichen Entwicklung registriert, bezeichnete Gouverneur Georgi Poltavtschenko die Wirtschaftslage an einer Sitzung der Petersburger Stadtregierung vom 25. März. als stabil. Möglichen Krisenerscheinungen will man mit Subventionen und einer Preiskontrolle begegnen.
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