Metro kündigt KI Videoueberwachung in 5 Metrostationen an

Die Sankt Peterburger Metrogesellschaft, hat eine Ausschreibung für die Ausrüstung von fünf Stationen mit intelligenten KI Videoüberwachungssystemen bekanntgegeben. Wie auf der Website des öffentlichen Beschaffungswesens angekündigt, wird der Auftrag auf 324,2 Millionen Rubel geschätzt. Die Intelligente Videoüberwachung sollte an den Bahnhöfen „Wasileostrowskaja“, „Swesdnaja“, „Elektrosila“, „Moskowskijeworota“ und „Proletarskaja“ eingesetzt werden und bis Mitte November abgeschlossen sein. […]
mehr…Drei neue „violette Stationen“ der Petersburger Metro eröffnet

eva.- Am 3. Oktober eröffnete der neue Petersburger Gouverneur Alexander Beglow die drei neuen Stationen „Prospekt Slawy“, „Dunaiskaja“ und „Schuschary“ im Süden der Stadt. Die Eröffnung geschah zum zweiten Mal, denn nach der ersten Einweihung am 5. September, die offensichtlich ein Wahlmanöver war, waren die Stationen nochmals für einen Monat geschlossen worden.
mehr…Petersburger Traditionsbetrieb „Metrostroi“ am Rande des Abgrunds

eva.- Die Stadt St. Petersburg hatte bereits mitgeteilt, dass sämtliche Verträge mit dem Metro-Bauer „Metrostroi“ gekündigt würden, als man dem finanziell morbiden Konzern noch eine letzte Chance einräumte. die angefangenen Arbeiten zu beenden. Doch aufgehoben ist nicht aufgehoben – das Unternehmen hat Milliardenschulden.
mehr…Bis 2026 werden 18 neue Metrostationen gebaut

Die St. Petersburger Metro wird in den nächsten 8 Jahren um eine neue Linie und 18 neue Metrostationen erweitert. Bereits in diesem Jahr soll der Betrieb in den Stationen „Prospekt Slawy“, „Dunaiskaja“ und „Schuschari“ aufgenommen werden. In 2019 soll die Orange Linie Ihren Endausbau zwischen der Umsteigestation „Spasskaya“ am Sennaya Platz bis zum „Bergbauinstitut“ erhalten. […]
mehr…Petersburger Metro kauft 2018 neues Rollmaterial – Passagierzahl gesunken

eva.- Die Petersburger Metro schafft 2018 knapp zwei Dutzend neuer Züge an. Für die abnehmenden Passagierzahlen im letzten Jahr wurde der Terroranschlag verantwortlich gemacht.
mehr…Zahlreiche blinde Bombenalarme in der Petersburger Metro

eva.- Nachdem in den Monaten zuvor eine Welle anonymer Bombendrohungen tausende öffentlicher Institutionen in Russland in Atem gehalten hatten, gab es im Dezember regelmässig Bombenalarm in der Petersburger Metro. In den meisten Fällen wurden die Metrostationen aufgrund liegengelassener Taschen oder Pakete. Es gab jedoch auch andere Gründe: Zweimal wurde der Entschärfungsdienst gerufen, weil sich ein […]
mehr…Bombenanschlag in Petersburger Metro – 14 Todesopfer und mehr als 40 Verletzte (aktualisiert)

eva.- Ein Bombenanschlag in der Petersburger Metro hat nach letzten Angaben 14 Menschen getötet und 43 Personen verletzt. Der selbstgebaute Sprengsatz explodierte während der Fahrt zwischen den Metrostationen Sennaja Ploshad und Technologitscheskij Institut. Eine weitere Bombe, die in einem Feuerlöscher versteckt war, konnte am Ploschad Vostanija entschärft werden. Der Attentäter konnte mittlerweile identifiziert werden und […]
mehr…Mann von Kollegen unter Metrozug gestossen
eva.- Am Morgen des 10. Januar wurde an der Metro-Station „Alexander Newski“ ein Mann vom Zug erfasst und getötet. Wie Fontanka.ru schreibt, wurde er offenbar unabsichtlich von einem Kollegen auf das Geleise gestossen. Laut Zeugenaussagen betrat die Gruppe von fünf bis sechs Männern lachend und spassend den Perron. Sie schubsten und stiessen sich spasshalber – […]
mehr…Petersburger ÖV wird 2017 um ganze 10 Rubel teurer
eva.- Der Tarif für die öffentlichen Verkehrsmittel in Petersburg verteuert sich ab Neujahr wiederum happig. So soll eine Fahrt per Bus oder Tram im kommenden Jahr 40, der Metrojeton 45 Rubel kosten – das bedeutet eine Verteuerung von rund 30 Prozent zum derzeitigen Tarif. Der Gouverneur Georgi Poltawtschenko erinnerte das Stadtparlament daran, dass man beim […]
mehr…Terror-Angst in Russland – Metalldetektoren an allen Metrostationen

eva.- Bis Ende Jahr werden an allen Metroeingängen Metalldetektoren montiert. Allerdings stellt sich schon jetzt die Frage, wie sinn- und wirkungsvoll die Kontrollen sein werden. Zudem haben sich die Rahmen als gefährlich für Träger von Herzschrittmachern herausgestellt.
mehr…Die Metro akzeptiert Kreditkarten direkt am Drehkreuz

Schon ab dem 27. Januar akzeptiert die St. Petersburger Metro das berührungslose Bezahlen mit Kreditkarten. Das System ist zur Zeit nur an den breiten Drehkreuzen fuer Koffer und Kinderwagen möglich. Die Technik kommt vom Master Card „PAY PASS“ System. Wer eine Karte mit dem Symbol für Kontaktfreies bezahlen hat, kann diese bequeme Möglichkeit nutzen die […]
mehr…Metro in St. Petersburg fährt an Ostern rund um die Uhr

mm – Die Sankt-Petersburg Metro ist in der Osternacht vom 11. auf den 12. April rund um die Uhr geöffnet. Den Besuchern der Ostermessen und weniger Frommen Nachtscwärmern bietet sich so die Möglichkeit zu jeder Zeit mit der Metro nach Hause zu kommen. Einzelne Ein- und Ausgänge der grossen Umsteigestationen und einige doppelten Ausgänge mancher […]
mehr…Hausdurchsuchungen bei Petersburger Metro-Leitung

TOPTICKER.- Die föderale Ermittlungsbehörde (SRK) und der Geheimdienst (FSB) haben am 18. Februar Hausdurchsuchungen in der Verwaltung der Petersburger Metro-Betriebe sowie in der Wohnung von deren Direktor Wladimir Garjugin durchgeführt. Ermittelt wird offiziell wegen Baukosten in der Höhe von 9,2 Milliarden Rubel, welche Investoren beim Bau neuer Metrostationen nicht wie vereinbart an die Stadt bezahlt […]
mehr…Petersburger Metrostation „Wyborgskaya“ fast ein Jahr geschlossen
eva.- Seit dem 7. Februar ist die Metrostation „Wyborgskaya“ an der roten Linie für die Dauer von elf Monaten geschlossen. Die Station erhält eine Generalüberholung, d.h. der gesamte Tunnelschacht inklusive Hydro-Isolation, sowie die Rolltreppe, der Kassenraum und die Diensträume werden erneuert. Um den Anwohnern grosse Unannehmlichkeiten zu ersparen, wird eine provisorische Marschrutka-Linie mit der Nr. […]
mehr…Massenpsychose: Petersburger hamstern Metro-Jetons

TOPTICKER.- Seit dem Rubelabsturz mitte Dezember wollen die langen Warteschlangen vor den Metro-Schaltern nicht mehr enden. Obschon sich die Lage mittlerweile entspannt hat, hören die Leute nicht auf, vor der Tariferhöhung zum Jahreswechsel soviel Jetons wie möglich zu kaufen. Die Metro hingegen rückt so wenig wie möglich heraus, um bis 2015 nicht ausverkauft zu sein.
mehr…Typisch Russland: Der passende Sound für die Metro-Röhre

Von Eugen von Arb Zwei Drittel meines Arbeitswegs führen durch die Peterburger Metroröhre. 40 Minuten Dunkel, Gedränge, Stehen, Gesichter, Blicke. 40 Minuten Rucken, Beschleunigen, Bremsen und Türenzischen. Zusammengepresst wie „Kilki“ (kleine Fische) in der Dose rattern die Menschenmassen durch den Untergrund.
mehr…Petersburger Traditionsbetrieb „Wagonmasch“ bankrott

TOPTICKER.- Die Petersburger Waggonfabrik „Wagonmasch“ wurde nach zweijährigem Überlebenskampf liquidiert. Schon 2011 war der Traditionsbetrieb wegen wirtschaftlicher Schwierigkeiten unter externe Verwaltung gestellt worden. Doch die Schuldenlast von rund zwei Milliarden Rubel konnte nicht abgebaut werden.
mehr…Eingang zur Metro „Spasskaja“ auf dem Petersburger Heumarkt eröffnet

TOPTICKER.- Die Metrostation „Spasskaja“, die den Knotenpunkt am Sennaja Ploschad zur ersten Dreierstation Petersburgs machte, hat endlich einen Ausgang bekommen. Das Gebäude ist allerdings noch ein Provisorium und soll später in ein Einkaufszentrum integriert werden.
mehr…U-Bahn-Panne: Wassili-Insel vorübergehend vom Stadtzentrum abgeschnitten

Von Anna Smoljarowa Am Abend des 17. Mai warteten Passagiere der 3. „grünen“ U-Bahn-Linie mehr als 20 Minuten auf die Züge. Einer der zwei Tunnels, welcher die Wasiljewskij Insel mit der zentralen Station „Gostiny Dwor verbindet, war wegen dringender Reparaturen geschlossen.
mehr…Kein Fotoverbot in Petersburger Metro
eva.- Der Peterburger Gouverneur Georgi Poltawtschenko hat im Eilverfahren, das bereits verabschiedete Verbot für Film- und Fotoaufnahmen in der Petersburger Metro aufgehoben. Im Einvernehmen mit dem Stadtparlament wurde es durch die Regelung ersetzt, die bereits seit 2009 in Kraft ist: Das Filmen und Fotografieren ist ohne künstliche Beleuchtung erlaubt. Eine schriftliche Genehmigung lediglich für kommerzielle […]
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