mm – Der Sturm aus Skandinavien verursachte in der Nacht auch in Sankt-Petersburg erste Schäden. Vereinzelt wurden Stomleitungen im Leningrader Gebiet utnerbrochen und auch im Stadtgebiet beim Piskarewski Prospekt ist der Strom ausgefallen. Das Katastrophenschutzministerium hat die Hochwasserwarnungen erneuert, inzwischen jedoch die Linienfähre Fähre „Prinzessin Anastassia“ der Sankt-Peterline durch die Schleussen in Kronstadt gelassen. Das Schiff konnte mit 20 Stunden Verspätung in Sankt-Petersburg anlegen, der Fahrplan der Fähre und der Passagiere kam jedoch ordentlich durcheinander. Die Meisten Passagiere eilten dann auch mit dem Taxi statt den angebotenen Bussen von der Fähre nach Hause. Das Sperrwerk wurde inzwischen wieder und diesmal in Abstimmung mit dem Hafen von Sankt-Petersburg geschlossen.
Die Meterologen warnen für den 27. Dezember für die westlichen Stadteile nochmals vor Sturmwinden und sagen eine Temperaturerhöhung von 3 auf 6Grad voraus.
Text: Markus Müller
Foto: 100-TV