Hallo Redaktion vom St.Petersburg Herold, ich fand Eure Onlinezeitung durch Zufall im Internet. Ich freue mich über Nachrichten in deutscher…
Russische Schattenbilder – Mahnbilder aus der Vergangenheit

Von Eugen von Arb “Herold”-Lesern ist der deutsch-baltische Autor Oscar Grosberg, der als Redakteur bis zum Kriegsbeginn 1914 für den den “Original-Herold” arbeitet kein Unbekannter. In unserer Internetzeitung wurde bereits eine ganze Reihe seiner hervorragenden Feuilleton-Texte abgedruckt. Vor einiger Zeit wurde eines seiner Bücher nach hundert Jahre neu aufgelegt: “Russische Schattenbilder”, das 1918 im Leipziger […]
mehr…Gedenken der Russlanddeutschen an Opfer von Revolution und Stalininsmus
pd.- Am 28. August findet eine Gedenkfahrt auf den Lewaschowo-Friedhof mit Gedenken beim Kreuz für die repressierten und deportierten Deutschen statt. 1998 errichtete die Gesellschaft der Deutschen St. Petersburg ein Gedenkkreuz nach dem Projekt von Witold Muratow für die getöteten Deutschen Russlands. Lewaschowo ist einer der größten Friedhöfe St. Petersburgs. Hier liegen rund 45.000 Opfer […]
mehr…Gedenkstein für Fotografen Viktor Bulla (1883-1938) angelegt

eva.- Auf dem Friedhof des Petersburger Vororts Lewaschowo, wo ein Grossteil der Opfer des roten Terrors und des Stalinismus begraben wurden, ist ein Gedenkstein für den deutschstämmigen Fotografen Viktor Karlowitsch Bulla gesetzt worden.
mehr…„Geflüchtete“ russlanddeutsche Familie nach zwei Monaten Sibirien wieder in Deutschland
eva.- Die russlanddeutsche Aussiedlerfamilie Martens, die zu Jahresbeginn aus Deutschland nach Sibirien „geflohen“ war, hat Russland nach knapp zwei Monaten wieder verlassen. Das Ehepaar Martens war in Deutschland gebüsst worden, weil es sich geweigert hatte, die Tochter in den Aufklärungsunterricht zu schicken. Sie begründeten ihre Weigerung damit, dass die sexuelle Aufklärung ihrer Glaubensauffassung als Baptisten […]
mehr…Veliki Nowgorod: Ein neues Kapitel in der Geschichte der Russlanddeutschen

eva.- An einer Präsentation stellte das Deutsch-Russische Begegnungszentrum in Veliki Nowgorod eine Ausstellung zur Geschichte der Russlanddeutschen im Nowgoroder Gouvernement vor. Der Beginn ihrer Geschichte unterschied sich vom Grossteil der übrigen Deutschen im Zarenreich, ihr trauriges Ende war dasselbe. Später wurde die Ausstellung auch in Petersburg gezeigt.
mehr…Dittchenbühne-Regisseurin Maria von Bismarck: „Ich suche nach Schätzen in den Menschen“

„Der Fluch des Bernsteinzimmers“ heißt das Stück von Raimar Neufeldt, das am 22. Oktober von der Elmshorner „Dittchenbühne“ in St Petersburg aufgeführt wird. Für die Neuinszenierung der Krimikomödie konnte die renommierte Regisseurin Maria von Bismarck gewonnen werden. Manfred Kellner sprach mit ihr über Stück und Inszenierung.
mehr…Lange Nacht der Museen: Das Deutsche Viertel stellt sich vor

pd./eva.- Das Deutsche Viertel beteiligt sich zum vierten Mal daran. Die Türen der Petrikirche sind ab 18.00 bis 06.00 Uhr für alle offen. Es werden digitale Installationen, Konzerte, Werkstätten und Ausstellungen angeboten.
mehr…Nachlese Deutsche Woche 2016: Schattentheater, Fotoausstellung, Flohmarkt und Lesung im Begegnungszentrum

eva.- Das Deutsch-Russische Begegnungszentrum bot sich dieses Jahr als Plattform für eine Vielzahl von Veranstaltungen an: Der traditionelle Öko-Bücherflohmarkt, Schattentheater mit Anna Fabuli aus Hamburg, eine Ausstellung mit Fotografien der Schlösser in Brandenburg sowie eine Präsentation des Buchs „Der beschwiegene Deduschka“ von Dina Kittel (Fotogalerie).
mehr…250 Jahre deutsche Kolonien um St. Peterburg – eine Konferenz

Im Museum für politische Geschichte wurde eine internationale Konferenz mit dem Titel “Deutsche Kolonien um St. Petersburg” abgehalten. Während drei Tagen referierte und diskutierte eine ganze Reihe renommierter WissenschaftlerInnen zu verschiedenen Aspekten dieses Themas.
mehr…Das Gespenst des preussischen Militarismus auf der Dittchenbühne

Von Eugen von Arb Auf seiner diesjährigen Tournee durch die Ostsee-Länder zeigte die Dittchenbühne aus Elmshorn Zuckmayers Hauptmann von Köpenick. Die Satire auf Bürokratengeist und Militarismus im alten Preussen wurde mit Pfiff und Herzblut gespielt – gerade in Russland erweist sich das Stück noch immer als sehr aktuell.
mehr…Der Hauptmann von Köpenick mit der Dittchenbühne

eva.- Die Theatertruppe aus Elmshorn bei Hamburg besucht Russland dieses Jahr mit einem Klassiker, der nichts an Aktualität einegbüsst hat: Der Hauptmann von Köpenick, eine deutschsprachige Theateraufführung der Dittchenbühne nach dem gleichnamigen Stück von Carl Zuckmayer.
mehr…St. Petersburg und die Deutschen – ein Reisebericht
eing.- Das Ostpreußische Landesmuseum Lüneburg, das Reisebüro Russland Reisen Romanova und die Stiftung zur Förderung und Entwicklung der deutsch-russischen Beziehungen „Deutsch-Russisches Begegnungszentrum – DRB“ haben eine Studienreise par excellence nach St. Petersburg angeboten. Unter der bewährten Regie von Natalia Romanova (Russland Reisen Romanova, Hamburg) und Agata Kern (Ostpreußisches Landesmuseum Lüneburg) war dieser Reise bereits in […]
mehr…Deutsch-Russischer Salon: „Lernen, mit Fremden zu leben, ist ein enormer Gewinn“

Von Eugen von Arb Der „Deutsch-Russische Salon“ im deutschen Generalkonsulat St. Petersburg beschäftigte sich diesmal mit dem Thema Migration (siehe Fotogalerie). Die Diskussion zwischen den beiden Soziologen Jürgen Feldhoff, emeritierter Professor für Soziologie an der Universität Bielefeld und Ehrendoktor der Staatlichen Universität St. Petersburg und Nikolaj Golovin, Professor an der soziologischen Fakultät der staatlichen Universität […]
mehr…Empfang zum 20-Jahre-Jubiläum des DRB im Deutschen Generalkonsulat

eva.- Mit einem Empfang im Deutschen Generalkonsulat St. Petersburg feierte das Deutsch-Russische Begegnungszentrum (DRB) sein 20-jähriges Bestehen. Die Feier hatte grosse symbolische Bedeutung für die hiesige russlanddeutsche Gemeinde und ihre Organisationen (Fotogalerie).
mehr…Jubiläumsausstellung „Die Deutschen in der Geschichte Russlands“

pd.- Eröffnung der Wanderausstellung «Die Deutschen in der Geschichte Russlands». Die Ausstellung «Die Deutschen in der Geschichte Russlands» ist dem 250-jährigen Jahrestag des Manifests von Katharina der Großen gewidmet, die im 18. Jahrhundert deutsche Kolonisten ins Russische Reich rief. Die Ausstellung umfasst drei Jahrhunderte Geschichte eines Volkes, das einen bedeutenden Beitrag zum Aufbau der russischen Gesellschaft, […]
mehr…Irina Tscherkasjanowa erhält Georg Dehio-Ehrenpreis 2013 für Russlanddeutschen-Forschung

pd.- Der Georg Dehio-Kulturpreis 2013 des Deutschen Kulturforums östliches Europa geht an die Kunsthistorikerin Prof. Dr. Ewa Chojecka und an die Historikerin und Kuratorin Dr. habil. Irina Tscherkasjanowa. Die feierliche Verleihung der Preise findet im Herbst 2013 in Berlin statt.
mehr…Museumsnacht: Petrikirche wird von Tausenden besucht

TOPTICKER.- Die Petrikirche und das Deutsch-Russische Begegnungszentrum wurden während ihrer ersten Teilnahme an der internationalen Museumsnacht von 7655 Personen besucht – eine kleine Sensation. Insgesamt waren rund 100.000 Petersburger in den städtischen Museen unterwegs.
mehr…Mit List gegen Tücke – Die Geschichte der Deutschen in Leningrad

von Luisa Marie Schulz Das Schicksal der Leningrader Deutschen im Zweiten Weltkrieg galt unter russischen Historikern lange als Tabu. Zum 70-jährigen Jubiläum widmet sich jetzt Dr. I.V. Tscherkasjanova dem Thema der Repression und Massendeportation, mit vielen Details und einer langen Opferliste. In Dostojevskijs Petersburg wimmelt es von Deutschen, vom Hutmacher Raskolnikoffs über kleine Mädchen namens […]
mehr…Die Geschichte der Russlanddeutschen hat noch viele blinde Flecken

Von Eugen von Arb Eine Buchpräsentation und eine Diskussionsrunde im Museum für politische Geschichte St. Petersburg waren dem Thema „70 Jahre nach der Deportation der Russlanddeutschen – historische Folgen, Rehabilitation und die Realität der Gegenwart“ gewidmet. An der Veranstaltungen nahmen Historikerinnen und Historiker, sowie engagierte Persönlichkeiten und Nachkommen der repressierten russlanddeutschen Generation teil (siehe Fotogalerie).
mehr…Erstmals seit 93 Jahren – Sankt Petersburg genehmigt eine Fronleichnamsprozession

mm – Die Stadtverwaltung der Stadt hat erstmals seit 1918 wiederum eine Genehmigung für eine katholische Fronleichnamsprozession erteilt. Nach 93 Jahren wird es in St. Petersburg in Russland wieder eine Fronleichnamsprozession geben. Die dafür notwenige Genehmigung hat die Stadtverwaltung ausgestellt. Bestätigt wurde dies auch von der katholischen Erzdiözese in Moskau. Die Prozession wird am kommenden […]
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