spn./eva.- Der Geheimdienst FSB hat in Sankt Petersburg nach eigenen Angaben einer Terrorgruppe das Handwerk gelegt. Der russische Inlandsgeheimdienst verhaftete Personen, die mehrere Anschläge in der Stadt an der Newa geplant haben sollen.
Bei allen Verdächtigen handle es sich um Einwanderer aus Zentralasien, teilte der FSB mit. Die Männer stünden im Verdacht, Terroranschläge auf die Eisenbahn und auf stark besuchte Orte vorbereitet zu haben. Ermittlungen seien eingeleitet worden. Am 3. April hatte sich ein Selbstmordattentäter in der Petersburger U-Bahn in die Luft gesprengt und 15 Menschen mit in den Tod gezogen.
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