Wyborger Politiker und «Autorität» Alexander Petrow erschossen

eva.- Die karelische Grenzstadt Wyborg wurde durch den Mord an Alexander Petrow erschüttert. Seit Jahrzehnten galt er als inoffizieller «Chef von Wyborg» mit einer kriminellen Karriere, die in den Achtzigerjahren begann.
mehr…Sprich schnell, wir werden aufgenommen…

Seit dem ersten Juli 2018 sind alle Telekomfirmen gesetzlich verpflichtet alle Gespräche auf Mobil- und Festnetztelefonen aufzuzeichnen. Die Maßnahme kam mit dem sogenannten „Jarowoi Paket“ von Gesetzten und soll die Bekämpfung von Terrorismus erleichtern. Alle aufgezeichneten Gespräche werden von den Providern 6 Monate gespeichert. Ein ähnliches Vorhaben, die Vorratsdatenspeicherung aller Internet-Aktivitäten wurde auf Oktober verschoben. […]
mehr…Rätselhafter „Selbstmord“ in Petersburger Untersuchungsgefängnis
eva.- Das staatliche Ermittlungskomitee (SRK) klassifizierte den Tod des Unternehmers Valeri Pschenitschni im Petersburger Untersuchungsgefängnis Nr.4 als Selbstmord, schreibt Newsru.com. Der 56-Jährige war laut offiziellem Bericht am 6. Februar mit gebrochenem Genick in seiner Zelle aufgefunden worden, worauf eine Untersuchung eingeleitet wurde. Die *Nowaja Gaseta“ hingegen schreibt mit Berufung auf die gerichtsmedizinische Untersuchung, dass Pschenitschni […]
mehr…Saisonbeginn: Petersburger Gastgewerbe wird erpresst

eva.- Im Vorfeld der Fussballweltmeisterschaft versuchen Kriminelle die Besitzer von Mini-Hotels und Bars mit Stinkbomben und Negativ-Posting auf Tourismusportalen zu erpressen. Die Branche ist sich zwar schon einiges gewohnt, doch solch dreiste Methoden erlebt man zum ersten Mal.
mehr…Teilnehmer an Nawalny-Protesten werden registriert
emo.- Teilnehmer der Aktionen des Oppositionellen Alexey Navalnys in Sankt Petersburg wurden von der Polizei präventiv registriert, wie der Anwalt Alexander Peredruk am 8. Februar der Internetzeitung „Fontanka.ru“ mitteilte. Unter den Betroffenen befand sich auch sein Mandant Ivan Vaschenko, Mitarbeiter der Organisation „Soldatenmütter“. Er berichtete „Fontanka“, dass er die Anti-Korruption Veranstaltung auf dem Marsfeld im […]
mehr…Festnahmen und Folter von Anarchisten und Antifaschisten
eva.- Seit dem 25. Januar durchsuchte der russische Geheimdienst FSB zahlreiche Wohnungen in St. Petersburg und nahm eine unbekannte Anzahl anarchistischer und antifaschistischer Aktivisten fest, schreibt Newsru.com. Bekannt sind die Festnahmen der beiden Russen Igor Schischkin und Ilja Kapustin, sowie die Verhaftung des Kasachen Viktor Filinkow. Letzterer wurde nach Angaben der Menschenrechtsorganisation „Agora“, die Filinkow […]
mehr…Schweizer wegen angeblicher Geldwäsche für Oligarchen festgenommen
eva.- Alexander Studhalter, Treuhänder aus Luzern, wurde am 12. Januar in Nizza festgenommen. Die französische Justiz wirft ihm vor, er habe als Strohmann des dagestanischen Oligarchen Suleiman Kerimow mittels Immobiliengeschäften an der Cote d’Azur Millionen von Euro gewaschen. Eine solche Massnahme sei juristisch nicht gerechtfertigt, gab Studhalters Büro bekannt. Kerimow, der ausserdem einen Posten im […]
mehr…Bombenanschlag in Petersburger Supermarkt aufgeklärt

eva.- Das Bombenattentat in einem „Perekrestka“-Supermarkt in St. Petersburg wurde aufgeklärt. Der Bombenleger erklärte der Polizei, er habe auf eine „Sekte“ aufmerksam machen wollen, die in diesem Stadtbezirk ihr Unwesen treibe – nun wird er psychiatrisch untersucht.
mehr…2,3 Millionen Russen wegen anonymer Bombendrohungen evakuiert
spn.- Seit zwei Monaten werden russische Städte von Bombendrohern terrorisiert. Tausende Gebäude wurden seither geräumt und mehr als zwei Millionen Menschen in Sicherheit gebracht, wie Sputnik aus Sicherheitskreisen erfuhr. „Bei 3220 Objekten in 186 russischen Städten sind Drohanrufe eingegangen. Rund 2.318.000 Menschen wurden evakuiert“, teilte ein anonymer Sprecher mit. Ihm zufolge lässt die Welle des […]
mehr…Neue Bombendrohungswelle erfasst Petersburg
eva.- Petersburg wurde in den vergangenen Tagen erneut mit anonymen Bombendrohungen überhäuft. Am 8. Oktober erhielten 22 Hotels und Einkaufszentren Anrufe unbekannter Herkunft, die vor einer Bombe warnten und waren gezwungen, Mitarbeiter und Gäste zu evakuieren und den Bombenräumdienst zu alarmieren. Betroffen waren unter anderem die Einkaufszentren „Ochta Mall“, „Rio“, „Pik“ und „Mega Dybenko“. Allein […]
mehr…Russland wird mit anonymen Bombendrohungen überhäuft

eva.- Seit fünf Tagen werden Städte in ganz Russland mit anonymen Bombendrohungen überhäuft. Betroffen sind in erster Linie Einkaufszentren, Verwaltungsgebäude, Schulen und Universitäten. Die Anrufer benutzen für ihre Drohungen Internet-Telefonkanäle aus der Ukraine – wer wirklich dahinter steckt, konnten Polizei und Geheimdienste bisher nicht feststellen.
mehr…Bankomaten-Knacker nach fünf Jahren in Petersburg gefasst
eva.- Der mutmassliche Anführer einer Bankomatenknacker-Bande wurde nach fünf Jahren Fahndung in Petersburg verhaftet. Wie die Polizei mitteilt, hatten drei Männer am 16. November 2012 einen Überfall bei einem Überfall auf den Bahnhof des Petersburger Vororts Mga einen Bankomaten gestohlen. Die maskierten Räuber fesselten die Wachbeamtin und schleppten einen Bankomaten ab, aus dem sie rund […]
mehr…Entging der „Sapsan“-Zug nur knapp einem Frontalzusammenstoss?

eva.- Nach Angaben des russischen Geheimdienstes FSB planten die Ende Juli festgenommenen mutmasslichen Terroristen einen Zusammenstoss zweier „Sapsan“-Hochgeschwindigkeitszüge zwischen Petersburg und Moskau. Ein Zug sollte zum entgleisen gebracht werden und mit dem entgegenkommenden zusammenstossen.
mehr…Anti-Terror-Razzia in Petersburg: Geheimdienst nimmt sieben Verdächtige fest
spn./eva.- Der Geheimdienst FSB hat in Sankt Petersburg nach eigenen Angaben einer Terrorgruppe das Handwerk gelegt. Der russische Inlandsgeheimdienst verhaftete Personen, die mehrere Anschläge in der Stadt an der Newa geplant haben sollen. Bei allen Verdächtigen handle es sich um Einwanderer aus Zentralasien, teilte der FSB mit. Die Männer stünden im Verdacht, Terroranschläge auf die […]
mehr…Haarsträubende Urteile und Haftbedingungen nach Antikorruptionsdemo

eva.- Noch immer sitzt ein Teil der Festgenommenen der Antikorruptionsdemo am 12. Juni in Haft. Schrittweise werden jene mit fünf- bis zehntägigen Arreststrafen freigelassen, das härteste Urteil sind 15 Tage Haft. Dass die Urteile ebenso wie die Festnahmen völlig willkürlich erfolgten, zeigt das Beispiel der Journalistin Xenia Morosowa vom Live-Style-Magazin. Obwohl sie einen Journalisten-Ausweis bei […]
mehr…Fifa bestätigt Einsatz nordkoreanischer Sklavenarbeiter beim Petersburger Stadionbau

eva.- Wie die Fifa offiziell bestätigte, wurden beim Bau des neuen Zenit-Stadions für die WM 2018 mehr als hundert nordkoreanische Sklavenarbeiter eingesetzt. Die Männer arbeiteten rund um die Uhr und fast kostenlos – Opfer tödlicher Unfälle wurden verschwiegen.
mehr…Anschläge in St. Petersburg und Stockholm: gemeinsame Spur vermutet

spn.- Der mutmaßliche Stockholmer Lkw-Attentäter Rachmat Akilow hat möglicherweise Kontakte zu einer Dschihadisten-Gruppe unterhalten, deren Anführer auch im Zusammenhang mit dem U-Bahn-Anschlag in St. Petersburg von Medien erwähnt wird.
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