eva.- So lange die Tage in Petersburg im Sommer sind, so kurz sind sie im Winter – die „Weissen Nächte“ werden von den grauen Tagen abgelöst, an denen es schon gegen vier Uhr nachmittags eindunkelt.
Ganz in der Tradition Puschkins, der noch heute als Puppe an seinem Stammplatz im „Literaturnoe Kafe“ am Newski sitzt, ziehen sich Russinnen und Russen bei Dunkelheit und Kälte gerne in die Wärme eines Cafés zurück. Eugen von Arb ging „fensterln“ in Peterburgs Strassen und hat fotografiert.
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