Petersburger ÖV wird 2017 um ganze 10 Rubel teurer
eva.- Der Tarif für die öffentlichen Verkehrsmittel in Petersburg verteuert sich ab Neujahr wiederum happig. So soll eine Fahrt per Bus oder Tram im kommenden Jahr 40, der Metrojeton 45 Rubel kosten – das bedeutet eine Verteuerung von rund 30 Prozent zum derzeitigen Tarif. Der Gouverneur Georgi Poltawtschenko erinnerte das Stadtparlament daran, dass man beim […]
mehr…Politaktivist Ildar Dadin berichtet von Folter und Prügel in karelischer Strafkolonie

eva.- Ein Brief des oppositionellen Aktivisten Ildar Dadin, der wegen mehrfacher Teilnahme an ungenehmigten Demonstrationen in einer Strafkolonie inhaftiert ist, sorgte für Aufsehen. Darin berichtet Dadin seiner Frau davon, dass in der Strafkolonie IK-7 in der Region Segesch in Karelien systematische geprügelt und gefoltert wird. Die Aufsichtsbehörden bezeichnen Dadins Anschuldigungen als politisches Manöver.
mehr…Engelsfigur auf der Petrikirche nach Renovation enthüllt
eva.- Der Engel zwischen den beiden Türmen der Petrikirche wurde am 31. Oktober nach Abschluss der Renovation enthüllt, schreibt Fontanka.ru gemäss einer Meldung des Petersburger Denkmalschutzes. Die Restauratoren der Firma „Nasledie“ enthüllten den Engel, nachdem er gereinigt und mit einer Antikorrosionsschicht versehen worden war. Ausser dem Engel wurde auch das Kreuz aus Eichenholz und das […]
mehr…Gedenken an die Opfer des Stalinismus im ganzen Land

eva.- In ganz Russland fanden am 30. Oktober Gedenkveranstaltungen für die Opfer der Repression während des Sowjetregimes, insbesondere während der Stalinzeit statt. Neben der Verlesung der Namen von Opfern mobilisierte die Bewegung „Unsterbliches Gulag“ die Bevölkerung.
mehr…Petrikirchenchor feiert sein Jubiläum mit Konzertreihe

pd.- Anlässlich der Gründung des Petrikirchenchors vor 145 Jahren und der Neugründung vor 25 Jahren findet in der Petrikirche eine Reihe von Jubiläumskonzerten statt.
mehr…Lektorium «CULTURA» im November – Vorträge zu Kunst und Musik

pd.- Lektorium «CULTURA». Das Lektorium «CULTURA» ist eine Plattform für Begegnungen von DozentInnen und ProfessorInnen verschiedener Hochschulen, die an einer Popularisierung ihrer Forschungsergebnisse interessiert sind, mit einem Petersburger Publikum, das seine Kenntnisse in Kunstgeschichte und Kunsttheorie erweitern möchte.
mehr…Brandanschlag auf die Petersburger „Trollfabrik“
eva.- In der Nacht auf den 26. Oktober warfen Unbekannte Molotow-Cocktails auf das Haus mit der Nummer 55 am Prospekt Sawuschkina, in dem die ominöse „Agentur für Internetrecherche“ untergebracht ist. Wie die Aufnahmen der Überwachungskameras zeigen, warfen zwei vermummte Männer insgesamt drei Brandflaschen in den zweiten Stock, doch konnte das Feuer rasch vom Nachtwächter gelöscht […]
mehr…Schiesserei mit Verletzten am Newski Prospekt
eva.- In den frühen Morgenstunden des 30. Oktobers eröffnete ein unbekannter Mann das Feuer auf Besucher des Schnellimbiss „Burger King“ am Newski Prospekt 86. In der Folge mussten zwei Personen ins Krankenhaus eingeliefert werden. Die Schiesserei entbrannte offenbar während eines Streits zweier Männer vor dem Fast Food-Restaurant. Dabei zog der etwa 30 Jahre alte, rothaarige […]
mehr…Tirol will Sanktions-Wogen glätten: 80-köpfige Delegation in Moskau und Petersburg

spn.- Eine Politikerdelegation aus dem österreichischen Bundesland Tirol ist nach Russland gereist, um die Wogen hinsichtlich der antirussischen Sanktionen zu glätten und die österreichisch-russischen Beziehungen auszubauen. Dies berichtet die „Tiroler Tageszeitung“ (TT).
mehr…Die schönsten schweizer Bücher in Petersburg

pd./eva.- Die Petersburger Galerie Bulthaup zeigt in Zusammenarbeit mit der Internationalen Schule für Design in St. Petersburg eine Ausstellung mit preisgekrönten Büchern aus der Schweiz. Die Ausstellung wird begleitet von Workshops und Vorträgen.
mehr…Petersburger Hilfsprojekt „Mutter-Kind“-Projekt ausgeraubt

eva.- Drei Tage vor seiner offiziellen Eröffnung wurde das Haus „Mutter und Kind“, das von den Maltesern in St. Petersburg betrieben wird, komplett ausgeraubt. Die Diebe nahmen alles mit, was nicht niet- und nagelfest war – sogar Lebensmittel.
mehr…Dittchenbühne liess verschwundenes Bernsteinzimmer auferstehen

eva.- Wie jedes Jahr machte die Elmshorner Dittchenbühne auf ihrer Tournee durch Polen, Litauen, Russland und Finnland in St. Petersburg Halt. Diesmal stand die Kriminalkomödie „Der Fluch des Bernsteinzimmers“ von Raimar Neufeldt unter der Regie von Maria von Bismarck auf dem Programm.
mehr…Ausstellung: „Essen – eine staatspolitische Angelegenheit!“

pd.- Die Ausstellung im Rahmen des langfristigen Projekts „Regierung und Gesellschaft“, zeigt die Verbindungen zwischen der Politik und der Ernährung der Gesellschaft im Russischen Imperium, in der Sowjetunion und im postsowjetischen Russland auf.
mehr…Dittchenbühne-Regisseurin Maria von Bismarck: „Ich suche nach Schätzen in den Menschen“

„Der Fluch des Bernsteinzimmers“ heißt das Stück von Raimar Neufeldt, das am 22. Oktober von der Elmshorner „Dittchenbühne“ in St Petersburg aufgeführt wird. Für die Neuinszenierung der Krimikomödie konnte die renommierte Regisseurin Maria von Bismarck gewonnen werden. Manfred Kellner sprach mit ihr über Stück und Inszenierung.
mehr…Lektorium «CULTURA»: Künstlerische Religion in der deutschen Frühromantik

pd.- Das Lektorium «CULTURA» ist eine Plattform für Begegnungen von DozentInnen und ProfessorInnen verschiedener Hochschulen, die an einer Popularisierung ihrer Forschungsergebnisse interessiert sind, mit einem Petersburger Publikum, das seine Kenntnisse in Kunstgeschichte und Kunsttheorie erweitern möchte.
mehr…Rammstein-Frontmann ganz poetisch: Lindemanns Gedichte jetzt auch auf Russisch

spn.- Für die russischen Fans gibt es Till Lindemanns Lyrik nun erstmals auch auf Russisch. Der Exmo-Verlag brachte den Gedichtband „In stillen Nächten“ von 2013 in russische Bücherläden. Lindemann schreibt schon seit über 20 Jahren auch Lyrik. Der neue Gedichtband wird in beiden Sprachen erhältlich sein.
mehr…Mannerheim-Denkmal: beschmiert, beschossen und schliesslich entfernt

eva.- Die Affäre um das umstrittene Mannerheim-Relief im Petersburger Stadtzentrum nahm ihr Ende in einer Nacht- und Nebel-Aktion. Nachdem es während während seiner viermonatigen Existenz mindestens fünf Mal mit Farbe beschmiert und sogar beschossen worden war, wurde das Denkmal in der Nacht auf den 14. Oktober entfernt und abtransportiert – ins Museum.
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